Bioresonanztherapie
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Die Bioresonanztherapie arbeitet mit körpereigenen Schwingungen und setzt diese zur Unterstützung einer Selbstregulation des Körpers ein. Grundlage für diese Therapieform bilden verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse, von denen die langjährige Forschungsarbeit unter Prof. Dr. Smith an der University of Salford herauszuheben ist. In Zusammenarbeit mit Londoner Ärzten stellte Prof. Dr. Smith fest, daß jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, welches therapeutisch genutzt werden kann. Neben den Herzströmen, die mit dem Elektro-Kardiogramm (EKG) und den Gehirnwellen, die mit dem Elektro-Enzephalogramm (EEG) erfaßt werden können, gibt es zahlreiche weitere Schwingungsmuster, die nicht so deutlich zu messen sind. So weist jedes Organ ein eigenes, spezifisches Schwingungsspektrum auf, das aber nur mit großem Aufwand registriert werden kann.
Liegt im Organismus, bspw. durch Fehlernährung, Streß oder Schadstoffbelastungen, eine Schädigung des Milieus vor, so gerät der Körper aus dem Gleichgewicht. Er ist dann nicht mehr in der Lage, von außen kommende Belastungen, wie Viren, Bakterien oder Umweltgifte, abzuwehren. Diese wirken nicht nur stofflich schädigend, sondern greifen den Körper auch energetisch an. Da biochemische Regulations- und Steuerungsvorgänge wie Hormonausschüttungen, Stoffwechsel-Vorgänge, Wachstums- und Regenerationsprozesse einer energetischen Steuerung unterliegen, können schadstoffbedingte Störschwingungen im Organismus zu Fehlsteuerungen und Fehlfunktionen und damit zu Krankheiten führen.
Der Arzt Dr. Franz Morell entwickelte aus dieser Erkenntnis die Moratherapie, deren Idee es ist, Störschwingungen zu löschen, oder zumindest so zu schwächen, daß der kranke Organismus in seinem Regenerationsbestreben nicht mehr behindert wird.
Aus der Moratherapie wurde die Bioresonanztherapie entwickelt, die im ultrafeinen Bioresonanzbereich einsetzbar und wirksam ist. Wie bei der Aufzeichnung einer Hirnstromkurve (EEG) nimmt dabei das Bioresonanz-Gerät über Elektroden die Schwingungen eines Patienten auf. Mit einer Punktelektrode lassen sich beispielsweise gezielt Informationen von Schmerzpunkten, Akupunkturpunkten usw. abnehmen. Innerhalb des Gerätes trennt ein Filtersystem gesunde von krankhaften Schwingungen. Während die gesunden Schwingungen in verstärkter oder abgeschwächter Form zurückgeleitet werden, können die krankhaften Schwingungsmuster elektronisch umgekehrt und als Gegenschwingungen therapeutisch eingesetzt werden.
Zusätzlich ist es möglich, die energetische Information bestimmter Substanzen, wie beispielsweise homöopathischer Medikamente, einzusetzten, um Störsignale des Körpers zu testen bzw. zu neutralisieren.
Mit der Bioresonanz-Therapie können z.B. Schmerzen, Entzündungen, Allergien mit guter Aussicht auf Erfolg behandelt werden, manchmal sogar überraschend schnell. Bei chronischen Beschwerden ist es möglich, Heilungsvorgänge in Gang zu setzen.