Virusdiagnostik
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Viren sind die häufigsten Auslöser für Erkältungskrankheiten. Das kann ein leichter Infekt sein, der sich für einige Tage mit leichten Symptomen zeigt, aber nicht weiter stört, dass kann aber auch eine schwere Influenza sein, die jedes Jahr Todesopfer fordert. Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel und müssen daher in Körperzellen eindringen, um sich zu vermehren. Sobald das passiert, produziert ein intaktes Immunsystem Antikörper gegen die Viren und brennt diese mit Hilfe von Fieber heraus.
Wenn Viren in den Körper eindringen und das Immunsystem ist nicht stark genug, ein heilendes Fieber zu produzieren, kommt es vor, dass diese Viren in den Zellen verbleiben und »maskiert« werden. Sie sind dann für das Immunsystem nicht mehr zu erkennen, sind aber dennoch im Körper präsent.
Herpesviren bedienen sich häufig dieser Mechanismen. Ein Beispiel dafür sind Herpes Simplex Viren, auch Lippenherpes genannt. Solange der Organismus stabil ist, verharren sie still in den Zellen. Sobald aber durch Stress, Sonne, Ekel oder Infekte eine Schwächung des Immunsystems eintritt, werden diese sonst stummen Viren als Lippenbläschen aktiv.
Ein weiteres Beispiel sind Ebstein Barr Viren. Diese sind in der Lage, sich in verschieden Organen zu maskieren, ohne dass der Mensch davon Kenntnis nimmt. Sobald der Organismus geschwächt wird, können diese Viren aktiv werden und Symptome auslösen, die sich zuerst schleichend, dann aber immer deutlicher in den Vordergrund drängen. So kann es, abhängig davon, welches Organ betroffen ist, zu langsam zunehmender Schwäche und Mattigkeit, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Depressionen oder Antriebsschwäche kommen, ohne dass Laborparameter unbedingt ein aktives Immungeschehen zeigen.
Ebstein Barr Viren können verschiedene Organe befallen und werden unter anderen als Auslöser für das chronische Müdigkeitssyndrom, Multiple Sklerose, Prostataerkrankungen sowie Erkrankungen des Lymphsystems oder auch Rheuma genannt.
Mit Hilfe der EAV Testung kann energetisch festgestellt werden, um welche Viren es sich handelt und welche Organe betroffen sind. Dafür steht uns ein breites Spektrum an Virusnosoden zu Verfügung. Die Behandlung der Viren erfolgt zuerst über eine Stabilisierung des Immunsystem und der betroffen Organe. Sobald der Organismus in der Lage ist, sich mit den Viren auseinander zu setzen, werden diese mittels einer speziellen Virustherapie angesprochen.