Kinesio-Tape-Therapie
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Die Kinesio-Tape-Therapie wurde vor ca. 30 Jahren in Japan entwickelt und findet seit Ende der neunziger Jahre immer mehr Anhänger in Europa.
Sie fördert den körpereigenen Heilungsprozess und nimmt positiven Einfluss auf das motorische und zirkulatorische System des Körpers. Dabei wird nicht nur die Muskulatur, sondern auch das Venen- und Lymphsystem reguliert, ohne dass die Funktionalität der Muskulatur und der Gelenke, wie bei starren Tapes, beeinträchtigt wird.
Die Kinesio-Tape-Behandlung ermöglicht, über die Eigenschaften des dehnbaren, hautfreundlichen und wasserfesten Materials, eine optimale Förderung des Heilungsprozesses ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Während sich das Tape auf dem Körper befindet, kommt es zu einer Anregung des darunterliegenden Gewebes. Der Stoffwechsel wird lokal gefördert und sorgt für eine Entlastung der betroffenen Körperregion. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfach. Es gibt Nerventapes, Muskeltapes, Gelenktapes und Lymphtapes.


Therapiebeispiele:
  • Hws-Syndrom
  • Lws-Syndrom
  • Ischialgien
  • Tennis- oder Golfarm
  • Gelenkbeschwerden
  • Arthrose
  • Harninkontinenz
  • Polyneuropathien
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Schwindel